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Kleine Riesen

Insekten sind für uns Menschen von unschätzbarem Wert.

Der Wert eines Insekts

Insekten bestäuben Pflanzen, sind wichtiger Teil der Nahrungskette und für die Wissenschaft äußerst wertvoll – und das ist noch längst nicht alles.

Der Insektenbestand vermindert sich stetig dramatisch. Wir Menschen nehmen den Insekten ihren natürlichen Lebensraum weg, indem wir durch unser Wachstum immer mehr Platz beanspruchen. Zusätzlich töten wir die kleinen Tiere mit Insektenbekämpfungsmitteln und belasten die Bestände gleich mehrfach. So sind schon über 30% der Insektenarten in ihrem Bestand gefährdet. Knapp 5% gelten als ausgestorben. Naturschutzorganisationen zählten in Teilen von Deutschland 80% weniger Insekten als noch vor etwa 30 Jahren. Vergleichbare Entwicklungen finden sich in Österreich und der Schweiz.

Wir müssen uns deswegen für eine reduzierte und bewusstere Insektenbekämpfung einsetzen und insektenfreundliche Lebensräume schaffen.

INSECT RESPECT® bedeutet, die Frage über den Wert von Insekten ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Wir sind das weltweit erste Gütezeichen für eine ökologisch ausgeglichene Bekämpfung. Auf Produkten garantiert das Gütezeichen, dass eine Ausgleichsfläche zur Förderung der Biodiversität angelegt wurde.

Mehr Respekt für Insekten!

Es ist höchste Zeit, Insekten zu respektieren – gerade weil wir sie manchmal bekämpfen. Nicht nur bevölkerten Insekten die Erde schon Millionen von Jahren vor dem Menschen, sie übernehmen auch viele wertvolle Funktionen. Edward Wilson, der renommierte amerikanische Entomologe, hat errechnet, dass wir ohne Insekten nur noch einige Monate überleben könnten.

Zeit Insekten zu retten!

10 Gründe, Insekten zu respektieren

1. Resilienz
Insekten geben der Natur mehr Widerstandskraft. Nur eine vielgestaltige Natur ist auch eine resistente Natur. Als artenreichste Tierklasse tragen Insekten massgeblich zur Biodiversität auf unserem Planeten bei, weil sie den Kreislauf von Ernährung, Verdauung und Verwesung im Gleichgewicht halten. Weil sie Substanzen abbauen, die für andere Lebewesen schädlich sind. Und weil sie Flora und Fauna «anstacheln», mit immer besseren Strategien auf die Intelligenz der Insekten zu antworten.
2. Bestäubung
Insekten halten die Pflanzenwelt am Leben. Nicht nur die fleissigen Bienen, auch Mücken, Fliegen und viele weitere Insekten tragen durch Bestäubung oder Samentransport zur Fortpflanzung der Flora bei. Bis zu 75% unserer Kulturpflanzen und bis zu 90% aller Wildpflanzen sind auf Insekten angewiesen. Diese Leistung ist Geld wert: Experten schätzen zum Beispiel den wirtschaftlichen Nutzen der Bestäubung auf 265 Mia. Euro pro Jahr.
3. Ökosystem
Insekten sind ein wichtiger Teil der Nahrungskette. Insekten sind wichtige Elemente der Nahrungskette: Die meisten Vögel, Süsswasserfische, Reptilien und Amphibien sowie diverse Säugetiere sind bei der Ernährung auf Insekten angewiesen. So ernährt sich z.B. der Mauersegler (Apus apus) von mehr als 500 Insektenarten wie Blattläusen, Hautflüglern wie Bienen und Ameisen, Käfern, Fliegen und von Spinnentieren. Fütternde Brutpaare sammeln für ihre Kleintiere pro Tag über 20.000 Insekten. Auch viele Säugetiere ernähren sich von Insekten, wie z.B. Igel. Selbst im Wasser geht es nicht ohne Insekten: Die Nahrung von Süsswasser-Speisefischen besteht bis zu 90% aus Insekten-Larven. Auch Insekten fressen Insekten, was sich die Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft zunutze macht. Über 50 Insektenarten werden heute speziell dafür gezüchtet und gewerblich vertrieben.
4. Futter und Essen
Insekten sichern die Welternährung. Rund ein Drittel aller Nahrungsmittel geht auf die Bestäubung durch Insekten zurück. Obstpflanzen, niederwüchsige Früchte und Gemüse sind ohne Insekten nicht vorstellbar. Ohne Insekten wäre selbst ein Cheeseburger nur ein Brötchen, denn Rinder ernähren sich am liebsten von Futterpflanzen, die von Insekten bestäubt werden. Und wussten Sie, dass Mücken die einzigen Bestäuber des Kakaobaums sind, so dass in jeder Schokolade auch die Arbeit von Insekten steckt? Doch das ist nicht alles: Die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft der UNO betrachtet den Verzehr von Insekten als zukunftsreiche Lösung auf dem Weg zu einer nachhaltigeren globalen Ernährung.
5. Hygiene
Insekten befreien uns von «Müll». Ohne Insekten hätten wir ein grosses Hygieneproblem. Was passiert z.B. mit all den Kuhfladen auf unseren Weiden? Insekten, die sich von Kot ernähren, kümmern sich um die Misthaufen. Man nennt sie Koprophagen. Manche Insekten setzen direkt ihre Eier in den Kot und leben dort, andere graben bis zu zehn Zentimeter tiefe Stollen und ziehen mit dem Kot dort ein. Skarabäus-Käfer bringen diesen sogar viele Meter weit weg, um ihn in Schutz vor Konkurrenten in Ruhe zu sich zu nehmen.
6. Böden
Insekten machen unsere Erde fruchtbar. Wie die Regenwürmer sind viele Insekten an der Umlagerung, Durchmischung und Durchlüftung des Erdreichs beteiligt. Dies fördert die «Atmung» des Bodens und die Wurzelbildung der Pflanzen. Indem sie organische Substanzen zersetzen, tragen Insekten aber auch direkt zur Humusbildung und zur Fruchtbarkeit des Bodens bei.
7. Kleidung
Insekten sind für die Textilproduktion unabdingbar. Ohne Insekten würden wir ziemlich nackt dastehen. Das bezieht sich nicht allein auf die Seide, die von einem Insekt produziert wird. Ohne die aktive Mitwirkung von Insekten könnte auch die Baumwollpflanze nicht gedeihen. Dasselbe gilt zudem für Lederwaren, denn die Tiere, aus deren Haut wir das Leder gewinnen, sind auf Futterpflanzen angewiesen – und diese wiederum auf die Arbeit von Insekten.
8. Industrie
Insekten produzieren Chemikalien. Insekten helfen der Industrie bei der Chemieproduktion: Die schmierige Haut der Schmier- und Mehlläuse wird für die Wachsproduktion verwendet und Deckelschildläuse liefern Harz. Besonders bekannt ist die Schildlaus Laccifer lacca. Der aus ihr gewonnene „Schellack“ haftet an vielen Oberflächen, hat eine gute thermische Plastizität und geringe Empfindlichkeit gegen viele Lösemittel und ist biologisch abbaubar. Das Produkt wird heute weltweit in vielen Formen zum Isolieren, Vergällen und Versiegeln eingesetzt: elektrische Geräte, Schuhcremes, Haarsprays, Nagellack, Bodenpolituren, Druckfarben usw.
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9. Medizin
Insekten können heilen und Heilpflanzen bestäuben. Die meisten gesundheitsfördernden Pflanzen kommen ohne die Bestäubung durch Insekten nicht aus, zum Beispiel Baldrian, Lavendel, Melisse, Eukalyptus, Kamille, Johanniskraut und Salbei. Der weltweite Markt für Heilpflanzen wächst seit Jahren mit ca. zehn Prozent und beträgt heute rund 100 Milliarden US-Dollar. Aufgrund des Auftretens von multi-resistenten Keimen, für die die Medizin keine sichere Behandlung hat, gewann die Madentherapie in den letzten Jahren wieder an Bedeutung. Auch Bienengift wird bereits seit 1930 in der Medizin erfolgreich gegen Arthritis eingesetzt.
10. Forschung
Insekten sind wissenschaftlich äusserst wertvoll. Motten können bis zu 100 mal feiner als wir Menschen riechen, Ameisen können ein mehrfaches ihres Körpergewichtes tragen, Mücken trotzen mühelos der Kraft von grossen Regentropfen und Käfer orientieren sich zuverlässig ohne elektronisches Navigationssystem an den Sternen. Warum leuchten Glühwürmchen, wie schaffen es Springschwänze luftdurchlässig und gleichzeitig gegen Reibung robust zu sein und wie leben Ameisen in Gemeinschaften mit bis zu 800.000 Individuen friedlich zusammen? Insekten sind interessante Tiere, von deren Erforschung wir viel lernen können.
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Warum jede Fliege zählt

Dr. Hans-Dietrich Reckhaus

Das Buch beleuchtet das ambivalente Verhältnis zwischen Menschen und Insekten: Empfinden wir die Tiere eher als nützlich oder schädlich? Welchen Platz nehmen sie in der Welt und für die Vielfalt der Arten und Ökosysteme (Biodiversität) ein? Wie wirken sich Klimawandel und Bevölkerungsentwicklung aus: Wird die Zahl der Insekten zunehmen oder abnehmen?

ISBN 978-3-033-07049-3

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Rückgang der Insekten – ein Insektensterben?

Es gibt immer weniger Insekten!

Die Tierklasse mit den meisten Arten auf unserer Erde sind die Insekten. Es sind längst nicht alle bekannt – aber wir wissen, dass sie stark zurückgehen.

Die Zahl der Insektenarten weltweit schätzt man auf zwischen zwei und zehn Millionen. Erst eine Million davon ist wissenschaftlich beschrieben. In Deutschland gehen Insekten stark zurück, das zeigen Studien deutlich. Schon über 30% der Insektenarten sind in ihrem Bestand gefährdet. Knapp 5% gelten als ausgestorben. Naturschutzorganisationen zählten in Teilen von Deutschland 80% weniger Insekten als noch vor 15 bis 20 Jahren. 2017 sorgte die Studie in PLoS One für Aufsehen, nach der über 75% der Fluginsekten-Biomasse in den letzten 27 Jahren zurückgegangen ist [Download Studie]. Vergleichbare Entwicklungen finden sich in Österreich und der Schweiz.

Die Weltbevölkerung wächst – und damit auch die Flächen, die die Menschen für sich als Lebensraum beanspruchen. Versiegelt werden auch (natürliche) Lebensräume, die bisher als Biotope für Insekten und andere Lebewesen dienten.

Auch die Produktion von Lebensmitteln braucht Fläche. So reduziert z.B. die industrielle Landwirtschaft die Artenvielfalt, denn in ihren Monokulturen finden bestäubende Insekten kaum Nahrung. Auch die Insektizide, die privat und in der Landwirtschaft ausgebracht werden, tragen wesentlich zum Insektenrückgang bei. Wenn wir heute ein Artensterben beobachten, so ist dies das Ergebnis unseres Handelns vor einigen Jahren, denn es tritt mit Verzögerung ein. Weil die Umweltbelastung weitergeht, werden die Insektenzahlen und -arten wohl noch weiter abnehmen.

Studien zum Insektensterben und Insektenschwund - eine Übersicht

Download (PDF) mit den wichtigsten Studien, 5 Seiten

Literaturempfehlungen zum Insektensterben von Insect Respect
  • Hallmann, C.; Sorg, M. et al.: More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas. In: PLOS One, 18.10.2017. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0185809

 

  • Sánchez-Bayo, F.; Wyckhuys, K. (2019): Worldwide decline of the entomofauna: A review of its drivers. In: Biological Conversation. Amsterdam: Elsevier. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1016/j.biocon.2019.01.020 oder Download als PDF

 

  • Reichholf, J. (2017): Das Verschwinden der Schmetterlinge. Statusbericht – Vorabinformationen unter: https://www.deutschewildtierstiftung.de/content/10-presse/1-pressemitteilungen/schmetterlinge_kurzfassung-studie_0717_final_2.pdf].

 

  • Binot-Hafke, Margret & Sandra Balzer, Nadine Becker, Horst Gruttke, Heiko Haupt, Natalie Hofbauer, Gerhard Ludwig, Günter Matzke-Hajek & Melanie Strauch (Red.) (2011): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 3: Wirbellose Tiere (Teil 1). Landwirtschaftsverlag, Münster. Reihe: Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (3) des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg.

 

  • HORST GRUTTKE, MARGRET BINOT-HAFKE, SANDRA BALZER, HEIKO HAUPT, NATALIE HOFBAUER, GERHARD LUDWIG, GÜNTER MATZKE-HAJEK & MELANIE RIES (Red.) (2016): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 4: Wirbellose Tiere (Teil 2). Landwirtschaftsverlag, Münster. Reihe: Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (4) des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg.

 

  • NABU, 2016: Dramatisches Insektensterben – Rückgang um 80 Prozent in Teilen Deutschlands. Verfügbar unter: https://www.nabu.de/news/2016/01/20033.html

 

  • European Environment Agency (2013): The European Grassland Butterfly Indicator: 1990–2011. EEA Technical report No 11/2013. ISBN 978-92-9213-402-0; doi:10.2800/89760.

 

  • http://www.bund-rvso.de/insektensterben-gift-neonicotinoide.html

 

  • http://www.spektrum.de/kolumne/wir-duerfen-die-insekten-nicht-aussterben-lassen/1430421

 

  • http://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/umwelt-forscher-grosses-artensterben-steht-bevor-1143605.html

 

  • Fred Grimm (2018): Digitaler Blümchensex (über den Einsatz von Bienen-Robotern mangels Honigbienen, Patent von Wal-Mart). In: Schrot & Korn 5/2018. Verfügbar unter: https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/kolumne-digitaler-bluemchensex.html

Rettet die Schmetterlinge!

Ein Expertenvortrag von Prof. Dr. Josef H. Reichholf (2017)

Studie:

Weltweiter Rückgang der Insektenfauna – ein Überblick über seine Treiber (2019)

Download der Studie

Die von Francisco Sánchez-Bayo und Kris A.G. Wyckhyus erhobene Studie mit dem Originaltitel “Worldwide decline of the entomofauna: A review of its drivers” beschreibt die Treiber des Rückgangs der weltweiten Insektenpopulation. Es wird detailliert auf die vier vordergründigen Wirkursachen für die Verringerung der Biodiversität eingegangen:

1.) Verlust des Lebensraumes und Umstellung auf intensive Landwirtschaft, sowie Urbanisierung,

2.) Belastung hauptsächlich durch synthetische Pestizide und Düngemittel,

3.) Biologische Faktoren, einschliesslich Pathogene und eingeführter Arten und

4.) Klimawandel.

Weiterhin wird analysiert, wie etablierte Handlungsweisen neu gedacht werden müssen, um den Trend des Artensterbens zu verlangsamen oder umzukehren.

Archiv

Sie möchten noch mehr über Insekten und INSECT RESPECT® erfahren? In unserem Archiv finden Sie diverse Publikationen, Vorträge, Videos und Beiträge zu unserem Engagement rund um Insekten.

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Glossar

Wir sammeln laufend Begriffe rund um Insekten und die Insektenbekämpfung.

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Fax +49 (0)52 05 91 49-49

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Tel. +41 (0)71 330 05 35
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